Wer eignet sich für den Eingriff einer Bruststraffung Mannheim?
Ein schöner und voller Busen ist der Wunsch jeder Frau – wohl kaum ein weibliches Wesen kann sich dem Trend entziehen, der ein volles Dekolleté fordert und auch die Mode scheint sich in Richtung voller und praller Busen eingerichtet zu haben. Kein Wunder also, dass gerade mit zunehmendem Alter die Zufriedenheit mit dem eigenen Körper sinkt – hängende und schlaffe Brüste sind häufige Begleiterscheinungen des Alters und können auch schon jüngere Patientinnen in ihrem Wohlbefinden deutlich beeinträchtigen.
Die geeignete Patientin für eine Bruststraffung in Mannheim, Karlsruhe oder Heidelberg ist daher immer diejenige Patientin, die mit ihrer Brust unzufrieden ist oder sogar an Selbstwertgefühl verloren hat, weil die Brust nicht den eigenen Wunschvorstellungen entspricht.
Wie verläuft die Bruststraffung in Mannheim?
Bevor es an die optische Verbesserung geht, ist ein umfassendes Beratungsgespräch notwendig, um die optimale Behandlung der Person zu besprechen. Dabei ist es grundsätzlich auch möglich, die Bruststraffung in Kombination mit dem Einsetzen von Implantaten vorzunehmen: Das sorgt nicht nur für eine straffere Brust, sondern auch für mehr Volumen und eine vollere Gesamtdarstellung.
Beim Eingriff wird das vorhandene Brustgewebe so geformt, dass die Haut sowohl straff als auch frisch aussieht. Die Brustwarzen werden entsprechend der Behandlungsplanung so versetzt, dass sich eine natürliche Form und Silhouette ergibt. Sollten Sie ein Implantat wünschen, so wird auch dieses bei der Behandlung in die Brust eingebracht.
Welche Kosten kommen bei einer Bruststraffung auf mich zu?
Bei der Bruststraffung handelt es sich um einen operativen Eingriff, der circa zwei bis vier Stunden lang dauert. Er erfolgt in der Regel in Vollnarkose und wird von ausgebildeten Ärzten umfassend begleitet. Nach einem Zeitraum von fünf bis maximal zehn Tagen sind Sie wieder gesellschaftsfähig, sollten aber in den ersten Wochen nach der Bruststraffung einen speziellen BH tragen, um das Operationsergebnis zu perfektionieren. Sportliche Belastungen sowie Saunagänge sind erst nach einem Zeitraum von sechs Wochen wieder erlaubt.
Als chirurgischer Eingriff birgt auch die Bruststraffung Risiken, wie sie mit jeder operativen Behandlung einhergehen. Dazu gehört unerwünschte Narbenbildung, Asymmetrie des Ergebnisses, Taubheitsgefühl (temporär oder dauerhaft) sowie Entzündungen. Alle diese Risiken lassen sich unkompliziert behandeln und sollten daher kein Grund sein, vor einer Operation zurückzuschrecken.
Was muss ich noch wissen?
Die Durchführung eines Facelifts folgt bewährten Techniken und der auf den jeweiligen Fall angepassten Schnittführung. Die Dauer des Eingriffs beträgt zwischen zwei und fünf Stunden – nach dem Eingriff sollten Patienten anstrengende körperliche Aktivitäten vermeiden sowie auf den Sauna- und Solariumbesuch verzichten.
Entscheidet sich der Patient für ein Facelift, so wird der behandelnde Arzt die überschüssige Haut entfernen sowie das darunter liegende Bindegewebe, Fettgewebe und die Muskulatur entsprechend verlagern. Das Ergebnis sollte möglichst natürlich wirken und keinen künstlichen Aspekt aufweisen. Bereits nach zwei bis drei Wochen sind Patienten wieder einsatzfähig – solange sie sich an die nachoperativen Hinweise des Arztes halten, steht der Regeneration nichts im Wege.